Lebenszyklusorientiertes Konfigurationsmanagement

Lebenszyklusorientiertes Konfigurationsmanagement ist eine Managementdisziplin, die organisatorische und verhaltensmäßige Regeln auf den Lebenslauf eines Produkts und seiner Konfigurationseinheiten von Entwicklung über Herstellung und Betreuung bis hin zur Entsorgung anwendet. Die Herausforderung ist dabei, ein umfassendes IT-System aufzusetzen, welches alle Phasen des Produktlebenszyklus berücksichtigt.

Schnittstelle zur CAS: In der Produktkonfiguration müssen alle relevanten Phasen berücksichtigt werden, damit die relevanten Ergebnisse herauskommen können. Stichwort: Nachhaltigkeitsmerkmale. Diese besondere Herausforderung ist dabei, dass die Produktkonfiguration rekonfigurierbar sein muss. Also auf Basis vom Nutzen des Kundens Empfehlungen wie Upgrades und Updates herausgeben sollte.

Ziel der CAS: Ziel der CAS ist es, die Daten so nutzen zu können, um einen Mehrwert für die Produktkonfiguration zu generieren. Also aus dem Produktlebenszyklus verschiedene Produktdaten zu ziehen, die wir schließlich beispielsweise in VR oder AR  weiter verarbeiten können oder andersherum.

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