Ken befasste sich in seiner Bachelor-Thesis mit einem Entwurf und der Umsetzung eines Virtual Reality Prototyps für die kundenindividuelle Produktkonfiguration. Dabei fragte er sich unter anderem welchen Mehrwert der Einsatz von Virtual Reality im Vergleich zur herkömmlichen Konfiguration für den Kunden haben.
Im Zuge der Industrie 4.0 kommt es in der heutigen Zeit zu einem maßgeblichen Umbruch der Massenproduktion zur Mass Customization, wobei der Fokus von Unternehmen zunehmend auf kundenindividuellen Produkten gelegt wird. Durch diesen Wandel haben sich Produktkonfiguratoren wie der CAS Configurator Merlin der CAS Software AG durchgesetzt, die es dem Kunden ermöglichen, Produkte auf ihre spezifischen Bedürfnisse und nach ihrem Geschmack anzupassen.
Um den Kunden eine neue User Experience zu ermöglichen, versuchen Unternehmen vermehrt neue Technologien wie beispielsweise Virtual Reality als Interaktionssystem anzubieten. Die Herausforderung hierbei liegt darin, die bereits bestehenden Konfigurationsprozesse mit der virtuellen Welt zu verbinden und für den Kunden optisch ansprechend zu gestalten.