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Wie AR und die Produktkonfiguration zusammenpassen? Robin erzählt uns etwas über seine Bachelor-Thesis

Die Arbeit beschäftigt sich mit Nutzen von Augmented Reality für die Produktkonfiguration. Es soll geprüft werden, ob und wie AR die Konfiguration intuitiver gestalten kann und wie das direkte visuelle Feedback genutzt werden, kann um den Nutzern ein klareres Bild von dem Produkt zu geben. „Moment, rosa Sitze in einem gelben Auto sehen ja doch doof aus.“

Augmented Reality (auch Erweiterte Realität, kurz AR) bietet die Möglichkeit, virtuelle 3D Objekte in einer realen Umgebung zu visualisieren. Durch die immer steigende Rechenleistung moderner Prozessoren können Echtzeit-AR-Anwendungen auch auf mobilen Plattformen umgesetzt werden. Dadurch reichen die Anwendungsgebiete von AR von medizinischen bis hin zur wirtschaftlichen Themen. Eines dieser möglichen Einsatzgebiete von mobilem AR ist die Produktkonfiguration, also die Anpassung von komplexen Produkten an individuelle Kundenwünsche. Augmented Reality könnte dabei eine Alternative zu listenbasierten Konfigurationsmöglichkeiten bieten und es ermöglichen, Produkte bereits während der Konfiguration innerhalb ihres Einsatzgebietes zu visualisieren.

Diese Arbeit soll den Nutzen von Augmented Reality für die Produkttkonfiguration anhand einer prototypischen Anwendung untersuchen. Hier zeigt Robin einen kleinen Ausschnitt der Ergebnisse seiner Bachelor-Arbeit. Toll, was nicht alles möglich ist, oder?

Screencast Prototyp